Sie berichten mir, weswegen Sie zu mir kommen und schildern mir ihre Probleme, Ihre neue Lebenssituation und Ihre Ziele. Alle Informationen werden vertraulich behandelt.

Mein Beratungsansatz ist problem- und lösungsorientiert. Das bedeutet, dass wir gemeinsam zuerst das Problem ganz genau verstehen müssen, bevor wir es verändern können. Je mehr und detaillierter Sie mir Ihre Probleme und Lebenssituation schildern, desto besser und konkreter kann ich mit Ihnen gemeinsam Strategien erarbeiten, um eine positive Entwicklung zu unterstützen. Eine Orientierungshilfe, die beim Umgang mit Problemen gute Dienste leisten kann, stellt das folgende Vorgehen dar: Es strukturiert den Umgang mit einem Problem klar und hilft so, in der Beratung gemeinsam Ideen zur Lösungen für die geschilderten Probleme zu  entwickeln und anschliessend  die Lösungsschritte  in die Tat umzusetzen. Um nachhaltig positive Resultate zu erzielen, begleite und unterstütze ich Sie aktiv bei der Umsetzung.

Es gibt für jedes Problem einen Lösung. Ich finde auch für Ihre Probleme eine erfolgreiche Lösung mit Bestand für die Zukunft.

Ich unterstütze Sie bei aufenthaltsrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen,  bei der Anerkennung von Berufsabschlüssen und der Arbeitsplatzsuche. Auch bei Fragen zu Grundsicherungsbezügen (JobCenter etc.) und bei der Vermittlung in Integrationskurse oder bei Fragen zur Familienzusammenführungen biete ich Ihnen meine Unterstützung an.

*Eine Studie der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Ulrich Karpen untersuchte die Qualität deutscher Gesetze und deren Folgen. In Deutschland gibt es ca. 4.000 Bundesgesetze und geschätzte 40.000 Rechtsverordnungen.

Das ernüchternde und von vielen Lesern erwartete Ergebnis der eingangs erwähnten Studie zeigt jedoch, wie mangelhaft die deutsche Gesetzgebung phasenweise agiert.
Prof. Karpen bescheinigt dem Gesetzgeber „schwere handwerkliche Mängel“.

Die Ergebnisse der Studie in Auszügen:

• 76% der Gesetze verursachen noch mehr Bürokratie
• 58% der Gesetze werden nach nur kurzer Zeit wieder geändert
• 58% der Gesetze verursachen noch mehr Regeln
• 50% der Gesetze sind sprachlich missverständlich
• 26% der Gesetze werden durch EU-Recht beeinflusst
• 24% der Verweise auf andere Gesetze sind überkomplex und unüberschaubar